Lachen bis die Insel wackelt! |
HH82
Bootsmann
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Ab nächster Woche gilt diese 5-Verfahren-Arbeitsweise
1. Montags:
Sächsische Heidekraut-Methode
Heide graut mir vor der Arbeet!
2. Dienstags:
Katzen-Methode
Die Pfoten auf den Tisch und auf die Mäuse warten!
3. Mittwochs:
Elektriker-Methode
Ohne Spannung an die Arbeit, Widerstand leisten, jeden Kontakt zur Leitung vermeiden!
4. Donnerstags:
Robinson-Methode
Warten bis Freitag kommt!
5. Freitags:
Bassuf-Methode
Bass uff, daß'd de Feierowend net verschloofscht!
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29.03.2008 00:08 |
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fuchs
Bootsfrau
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Für Schnäppchenjäger
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23.04.2008 11:41 |
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fuchs
Bootsfrau
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Fussball-WM
Nicht böse sein, liebe Ösis, ich liebe Euch trotzdem
Österreich spielt bei der EURO 08 gegen Deutschland.
Jogi Loew und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der Umkleidekabine: 'Hört zu Jungs, ich weiß, die Österreicher sind schlecht.', erklärt der Trainer.
'Aber wir müssen gegen sie spielen, da ist nichts zu machen...'
'Ich mache Euch einen Vorschlag', sagt Jens Lehmann, 'ihr geht alle in eine Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?'
'Klingt vernünftig!', antworten der Teamchef und die anderen Spieler und gehen in eine Kneipe auf ein Bier und spielen Billard.
Nach gut einer Stunde erinnert sich Michael Ballack, dass ja das Spiel läuft und schaltet den Fernseher an:
Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) - Österreich = 0
zeigt die Anzeigetafel.
Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten.
Die Anzeigetafel zeigt:
Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) - Österreich 1 ( Ivanschitz 89. Min.)
'Scheisse!' schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück, wo sie Jens Lehmann in der Kabine sitzen sehen, das Gesicht in den Händen vergraben.
'Was zum Teufel ist passiert, Jens?' schreit der Teamchef.
'Sorry Freunde', antwortet Lehmann, 'aber dieser verdammte Schiedsrichter hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt...!'
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08.05.2008 11:30 |
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chn
Matrosin
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Sonnenschutz nicht vergessen!
__________________ Im Kochbuch stand: "Man reibe 3 Tage alte Semmeln." Nach einem halben Tag hatte ich die Badewanne und die Nase voll, so in etwa rätsel ich auch!
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09.05.2008 13:35 |
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inschra
Käptn
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09.05.2008 18:24 |
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chn
Matrosin
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Schild am U-Bahnhof:
Auf der Rolltreppe
müssen Hunde
getragen werden!
Stöhnt ein Passant:
"O Gott, wo bekomme ich denn jetzt einen Hund her?"
__________________ Im Kochbuch stand: "Man reibe 3 Tage alte Semmeln." Nach einem halben Tag hatte ich die Badewanne und die Nase voll, so in etwa rätsel ich auch!
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10.05.2008 13:51 |
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HH82
Bootsmann
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Rotkäppchen auf Amtsdeutsch
Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt.
Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Großmutter eine Sendung von Nahrungsmittel und Genußmittel zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt.
Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war.
Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, faßte er den Entschluß, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Indentität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis.
Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellt deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuß bezuschußt wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflußnahme auf das Raubwesen einen Schuß ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig.
Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schußgeber die Vermutung, daß der Leichnam Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter.
Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüder Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.
Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft.
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22.05.2008 19:01 |
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HH82
Bootsmann
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und der Leitfaden
Ein praktischer Leitfaden zur konsequenten Anwendung von Amtsdeutsch im alltäglichen Sprachgebrauch
(1) Die reelle Länge eines Textes ist ein bedeutsames Qualitätsmerkmal für den Wesensgehalt der darzustellenden Aussage. Ein detaillierter, präziser, langer Text ist daher einem kurzen Text, der lediglich wichtige Informationen enthält, unbedingt vorzuziehen, um ein umfassendes Textmissverständnis zu gewährleisten.
(2) Aussagen sollten – soweit anwendbar beziehungsweise möglich – passiviert werden. Eine aktivische Benennung des Handelnden ist als unbürokratische Ausdrucksweise nicht geeignet, den amtsdeutschen Charakter des zu verfassenden Schriftstücks zu verdeutlichen. Gleichzeitig wirken sich passivische Satzkonstruktionen oftmals positiv, d.h. expansiv auf die Satzlänge aus.
(3) Gängige Alltagsbegriffe sind unbedingt zu vermeiden, um das zu verfassende Schriftstück aus der Beliebigkeit der Standardsprache herauszuheben. Wieder gilt: Je individueller und situationsangepasster die Begriffswahl gestaltet werden kann, als desto besser ist der Text anzusehen. Kreative Wortschöpfungen dienen nicht nur der präzisen Beschreibung des Aussagegegenstandes, sondern rufen eine positive Identifikation des Lesers mit dem Sachverhalt hervor. Eine "forstwirtschaftliche Nutzfläche mit Wildtierbestand" erscheint dem durchschnittlichen Rezipienten demgemäß als deutlich schützenswerter als ein alltäglicher "Wald".
(4) Parataktische Satzaufbauten sind nur in besonderen Ausnahmefällen als zulässig zu erachten, da sie die Erfassung der Aussageabsicht in nicht beabsichtigtem Ausmaße beim Abdriften in den Bereich der Alltagsaufgaben unterstützen können.
(5) Amtsdeutsche Schriftstücke haben unbedingt objektiv, d.h. in Abwesenheit jeglicher emotionaler Involvierung des Verfassers in die Thematik, verfasst zu werden, um eine positive Geisteshaltung des Lesenden zum dargestellten Sachverhalt zu unterbinden, da von einem positiven Wesensgehalt der dargelegten Angelegenheiten nicht grundsätzlich auszugehen ist.
(6) Auf Gesetzestexte, Richtlinien und Verordnungen ist unter präziser Nennung der angedachten Textstelle mit Absatz etc. zu verweisen, wobei zu beachten ist, dass derartige Verweise ihre volle Wirkung besonders adäquat entfalten, wenn die Informationen geradezu beiläufig in das Satzgefüge eingearbeitet werden, was idealtypisch mittels der Vokabel "gemäß" umgesetzt werden kann.
(7) Es ist zu vermeiden, den Eindruck zu erwecken, bei einheimischen Sachverhalten handele es sich um solche, die vergleichbar zu Zuständen in sog. "Bananenrepubliken" einfach oder pauschalisierend darzustellen seien. Dies ist durch eine möglichst massive Verschachtelung der Sätze, von denen zur Ausführung des Sachverhaltes Gebrauch gemacht werden soll, effektiv zu gewährleisten.
(8 ) Ist die ausführende Behörde oder Institution in der allgemeinen Wahrnehmung tendenziell eher negativ konnotiert, so sind als negativ anzusehende Vokalen wie "arbeitslos" durch kundenorientierte, freundliche und dem Aufwärtstrend in sämtlichen Bereichen des Verwaltungswesens Ausdruck verleihende Alternativbegriffe wie im vorbezeichneten Beispiel "arbeitssuchend" zu substituieren.
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22.05.2008 19:07 |
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HH82
Bootsmann
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nee, is klar :-)
"Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen Verwendung im Postbeförderungsdienst nicht Wertbeutel sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die zur Bezeichnung des Wertsackes verwendete Wertbeutelfahne auch bei einem Wertsack Wertbeutelfahne heisst und nicht Wertsackfahne, Wertbeutelfahne oder Wertbeutelsackfahne. Sollte es sich bei der Inhaltsfeststellung eines Wertsackes herausstellen, dass ein in einem Wertsack versackter Versackbeutel statt im Wertsack in einem der im Wertsack versackten Wertbeutel versackt werden muss, so ist die in Frage kommende Versackstelle unverzüglich zu benachrichtigen. Nach seiner Entleerung wird der Wertsack wieder zu einem Wertbeutel und er ist auch bei der Wertbeutelzählung nicht als Wertsack, sondern als Wertbeutel zu zählen."
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22.05.2008 19:08 |
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HH82
Bootsmann
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Beispiele
Kleine Übersetzungshilfe:
Nichtamtsdeutsch: „Ich zeige dir, wie man ein Haus bauen kann.“
Amtsdeutsch: „Es wird aufgezeigt, wie die Errichtung eines Wohnobjekts möglich ist.“
Nichtamtsdeutsch: „Was für ein schönes Wetter heute.“
Amtsdeutsch: „Es ist festzustellen, dass die gegenwärtige Klimaeinflussnahme vorteilhaft ist.“
Nichtamtsdeutsch: „Yo, Digga, check meine krasse Karre aus.“
Amtsdeutsch: „Auf das vorbezeichnete Kraftfahrzeug wird explizit hingewiesen. “
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22.05.2008 19:11 |
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HH82
Bootsmann
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wirklich wahr
Verwaltungsgericht aktuell:
Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot.
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22.05.2008 19:13 |
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HH82
Bootsmann
Dabei seit: 15.12.2006
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und noch ein paar Vorschriften
Na da soll noch mal einer sagen deutsche Beamte wären faul. Hier ein kleiner Auszug, wieviel Mühe sie sich geben, uns doch eindeutig unverständliche Dinge präzise und verständlich zu erläutern:
Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung nach Geschlechtern.
"alles klar"
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Eine einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur einmal gewährt.
"?? - auch klar"
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Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt.
"? na hier wirds schon schwieriger"
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Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente.
"Schade eigenlich... aber was ist, wenn Männer ihre Frauen erschießen ???"
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Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.
"Aha."
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Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist die Dienstreise beendet.
"Na sowas... "
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Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach dem Alter des Kindes.
" - ok das erscheint logisch...."
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Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des Margarinengesetzes.
"? SOWAS gibt es ?"
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Es ist nicht möglich , den Tod eines Steuerpflichtigen als dauernde Berufsunfähigkeit im Sinne von §16 Abs. 1 Satz 3 EStG zu werten und demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen.
"Na wer macht den sowas?"
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An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens erster Instanz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbare Kosten erspart bleiben.
"ach so"
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Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der Abwicklung des gelebt habenden Menschen
"meine Güte"
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Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen.
"Ach komm hör auf, ehrlich?"
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Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings kann der Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht weiter bearbeitet werden
"Glückwunsch!"
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22.05.2008 19:16 |
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Dana
Käptn
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Nordseeinsel
Bundesland:
NI
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Hh82
Färbt sowas ab
__________________ "if(ahnung=0){use SEARCH;use BRAIN;use GOOGLE;use WIKI}else{make post}"
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22.05.2008 21:13 |
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HH82
Bootsmann
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RE: Hh82
Zitat: |
Original von Dana
Färbt sowas ab
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WIESO ????
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22.05.2008 21:15 |
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HH82
Bootsmann
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Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Ich liebe Dich. Dein Vater".
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Ich liebe Dich auch. Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E-Mail von seinem Sohn: "Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben, und Du kannst jetzt die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich nicht für Dich tun. Ich liebe Dich. Ahmed."
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25.05.2008 21:01 |
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