Micha
Nachdem es hier immer wieder zu Diskussionen über die Bewertungskriterien für die eingesandten Bilder gekommen ist, habe ich ein einfaches Regelwerk erstellt, das ab sofort verbindlich für alle Bewertungen gilt. Damit überprüft werden kann, ob sich auch jedes Team an die Regeln gehalten hat, muss jedes Team auch ab sofort ein Gutachten zu den bewerteten Bildern erstellen und in diesen Thread stellen.
Das sind die Regeln:
1. Komplexität schlägt Fragmentismus. Die bewusste Verweigerung eines ganzheitlichen Konzepts ist mit Punktabzug zu bestrafen. Die Umschreibung eines zweisilbigen Wortes durch vier Bilder unter Streichung von sechs Buchstaben ist unter ästhetischen Gesichtspunkten nicht mit einem komplexen Gesamtkunstwerk zu vergleichen.
2. Wissen schlägt Scheinwelt. Irrationale Vorstellungen in Bezug auf nicht vorhandene Dritte, die an dem Spiel nicht teilnehmen und die Teilnehmer an dem Spiel nicht kennen, haben bei der Bewertung außen vor zu bleiben. Die Insel ist der notwendige Horizont, auf dessen Hintergrund dem Dasein die Dinge begegnen.
3. Originalität schlägt Umsetzung. Nicht der Grad der technischen Perfektion in der Umsetzung eines Bildes entscheidet über dessen Bewertung, sondern der Grad der Originalität bei der Ideenfindung. Sapere aude!
4. Subjektivität schlägt Objektivität. Es gibt keine Wahrheit. Also brauchen wir auch nicht danach zu suchen. Erst durch unsere subjektive Wahrnehmung konstruieren wir Wahrheit. Was uns gefällt, ist gut. Das sollten wir dann auch wählen!
Das sind vier simple Regeln, die die Bewertung aller Bilder einfach machen. Damit ist dann auch die unleidliche Diskussion über die richtige oder falsche Auswahl der Siegerbilder beendet.
Ihr braucht euch nicht bedanken, das habe ich gern gemacht. Ich möchte doch auch konstruktiv zum Gelingen des Spiels beitragen.
Das sind die Regeln:
1. Komplexität schlägt Fragmentismus. Die bewusste Verweigerung eines ganzheitlichen Konzepts ist mit Punktabzug zu bestrafen. Die Umschreibung eines zweisilbigen Wortes durch vier Bilder unter Streichung von sechs Buchstaben ist unter ästhetischen Gesichtspunkten nicht mit einem komplexen Gesamtkunstwerk zu vergleichen.
2. Wissen schlägt Scheinwelt. Irrationale Vorstellungen in Bezug auf nicht vorhandene Dritte, die an dem Spiel nicht teilnehmen und die Teilnehmer an dem Spiel nicht kennen, haben bei der Bewertung außen vor zu bleiben. Die Insel ist der notwendige Horizont, auf dessen Hintergrund dem Dasein die Dinge begegnen.
3. Originalität schlägt Umsetzung. Nicht der Grad der technischen Perfektion in der Umsetzung eines Bildes entscheidet über dessen Bewertung, sondern der Grad der Originalität bei der Ideenfindung. Sapere aude!
4. Subjektivität schlägt Objektivität. Es gibt keine Wahrheit. Also brauchen wir auch nicht danach zu suchen. Erst durch unsere subjektive Wahrnehmung konstruieren wir Wahrheit. Was uns gefällt, ist gut. Das sollten wir dann auch wählen!
Das sind vier simple Regeln, die die Bewertung aller Bilder einfach machen. Damit ist dann auch die unleidliche Diskussion über die richtige oder falsche Auswahl der Siegerbilder beendet.
Ihr braucht euch nicht bedanken, das habe ich gern gemacht. Ich möchte doch auch konstruktiv zum Gelingen des Spiels beitragen.